Theaterstück „Wilma Wegda“ und Workshop beim NABU

Bericht von Veit N., Anton S., Philip M., Jona S., Klasse :

Wir schauen das Theaterstück „Wilma Wegda“ und machen einen Workshop beim NABU

Heute war ein cooler Tag, denn wir haben viel über das Klima gelernt und geredet. In der zweiten Stunde sind wir zum Musiksaal und haben ein Theaterstück angeschaut. Es ging um eine Wespe, die hieß Wilma Wegda. Die wollte herausfinden, warum es immer weniger Wasser auf der Welt gibt, denn sie musste Wasser für ihre Königin sammeln. Also flog sie los und machte eine Weltreise. Zuerst besuchte sie eine Kuh, die im Stall stand. Die Kuh fraß ihr Futter und betonte dabei, dass es sehr speziell ist und aus einem anderen Land kommt. Als nächstes ist die Wespe nach Australien geflogen. Da hat sie einen Baum gesehen, der schon ein bisschen verbrannt war. Der Baum weinte, weil es nicht so viel Wasser gab. Dann erzählte er von einem Wald, wo es jeden Tag Regen gab. Wilma Wegda flog sofort los, um den Wald zu finden. Als sie in Brasilien ankam, warf ein Affe mit Walnüssen nach ihr, weil er seinen Baum nicht teilen wollte. Die Heimat vom Äffchen wurde nach und nach abgeholzt, um Futter für die Kühe anzubauen, deshalb verteidigte der Affe seinen wertvollen Baum. Außerdem ist die Wespe noch einem coolen Eisbären begegnet, der nicht mehr gut Robben fangen konnte, da das Eis so schnell schmilzt. Am Schluss retteten die Menschen doch noch das Wespenvolk, weil sie viele Blumenwiesen und Insektenhotels gebaut hatten.

In der fünften Stunde sind wir in den Naturforscherraum und haben dort Bilder besprochen. Die beiden Frauen vom NABU haben uns erklärt, warum und wie CO2 produziert wird. Danach haben wir Stationen gemacht. Dort haben wir gelernt, wie man CO2 vermeiden kann und etwas Gutes für die Umwelt machen kann.

Die Zeit verging wie im Flug und es war ein spaßiger Tag, aber man hat auch viel gelernt.